Montag, 10. Oktober 2011

Unter Drogen

zu stehen ist eine Erfahrung, die ich das letzte Mal in meiner tiefen Sturm und Drang-Zeit genossen durchmachen mußte. (*flashbackflashbackflashback*) Nachdem ich jedoch heute morgen mit Mandeln groß wie die Kirchturmglocken des Kölner Doms aufwachte und ein Arztbesuch unumgänglich wurde, muß ich gestehen: Auch mit 32 ist breit sein noch ne feine Angelegenheit. Wenn man nämlich die letzten 1,5 Jahre abstinent von jeglicher chemischer Medikation gelebt hat, dann ballern schon die Ibuprofen 600 so richtig schön. Vom Penicillin ganz zu schweigen. Herr Laufmasche hat die Babyversorgung übernommen und da ich - wie bereits erwähnt - sediert auf dem Sofathron sitze, ist mir sogar egal, daß er alles anders macht als ich. Also unperfekt. Aber wie in jedem halbgaren Erziehungsratgeber nachzulesen ist, soll Mama auch den Papa und das in seinem eigenen Tempo undundund. Und wenn er dann morgen wieder auf die Arbeit geht, dann räum ich erstmal das weg, was heute so liegengeblieben ist...



2 Kommentare:

Sabrina hat gesagt…

Gute Besserung!
LG Sabrina

DaTaTa hat gesagt…

Ich wünsche dir eine gute Besserung und ich kenne das Gefühl auch wenn man mit mal wieder eine "Droge" nimmt. Und zu Aufmunterung für dich schau bitte mal hier vorbei, ist für dich:

http://datata-kreatives-mit-herz.blogspot.com/2011/11/sabine-uberall-nur-sabine.html

Liebe Grüße Conny