Dienstag, 19. Oktober 2010

Amsterdam

ist eine wunderschöne Stadt.
Das an sich ist keine Neuigkeit. Noch schöner wird die Stadt allerdings, wenn man dorthin nicht als Tourist fährt, sondern als - in dem Fall - Gattin eines momentan dort arbeitenden Gatten. Man kann dann nämlich im vom Kollegen geliehenen Bötchen ganz privat über die Grachten schippern,entdeckt Amsterdam jenseits der üblichen
Sightseeingpfade, geht auf dem Markt einkaufen und wird vom besten bald-nochmal-Papa der Welt in eigens von ihm vorher erkundete Schwangerschafts-und Babyläden geführt...
Letzteres war mir eine besondere Freude, schließlich weigerte ich mich bis dato standhaft, auch nur eine grau-blau-grau-irgendwas-Hauptsache-uninspirierte Umstandsklamotte hier in Deutschland zu kaufen. Ich wollte coole Hosenschnitte, fließende kleine Retromuster auf noch fließerenden Jerseykleidern, Punkte, Streifen, bunt mit ein bißchen uni und am besten irgendwie alles zusammen- oder so...
Hach, hab ich schön eingekauft... unter anderem Stoffe auf dieser Straße. Dort ist zwar eigentlich ein lohnenswerter Wochen
markt für Fisch und Käse, allerdings befinden sich hier auch 5 Stoffläden.
Und wenn ich dann in 3 Wochen das nächste Mal fahre, wird sich hier für das Murkelchen eingedeckt. Bis dahin weiß ich nämlich hoffentlich, was es wird. Und dann gibts bunte, gestreifte, gepunktete, unifarbene Dingchen mit Spaß und guter Laune!!

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